Vielen Dank für Ihr Vertrauen in Nikon-Technik. Der
Scanner LS 8000 ED, SUPER COOLSCAN 4000 ED bzw. COOLSCAN IV ED ist ein
zuverlässiges Präzisionsgerät für produktive Anwendungen. Bitte lesen Sie die
folgenden Abschnitte aufmerksam durch. Sie enthalten Informationen, die bei
Fertigstellung des Handbuchs noch nicht verfügbar waren.
Nikon Scan 3.1.2 unterstützt nur die Nikon-Scanner LS
8000 ED, SUPER COOLSCAN 4000 ED, COOLSCAN IV ED, LS-2000 und LS-30.
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1.
Bekannte Probleme von Nikon Scan 3.1
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1.1. Aktivieren/Deaktivieren des
Nikon-Farbmanagementsystems
Aktivieren bzw. deaktivieren Sie das
Nikon-Farbmanagementsystem nicht, solange Dokumentenfenster geöffnet sind. Die
Änderung wird erst wirksam, wenn Sie Nikon Scan beenden und neu starten, hat
aber möglicherweise bereits Auswirkungen auf die vor dem Neustart des Programms
geladenen Bilder.
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2.
Über Nikon Scan 3.1.2
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2.1. LCH-Editor, Unschärfemaskierung und
Farbmanagement
Um den LCH-Editor oder die Unschärfemaskierung verwenden
zu können, muss das Farbmanagement eingeschaltet sein. Wenn Sie diese Funktionen
jedoch nutzen wollen, ohne Farbmanagementfunktionen auf das Bild anzuwenden,
können Sie den Farbmodus "Kalibriertes RGB" so konfigurieren, dass
Farbprofile nicht berücksichtigt werden. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
a) Öffnen Sie das Dialogfeld "Voreinstellungen",
und wählen Sie die Registerkarte "Farbverwaltung".
b) Aktivieren Sie das Kontrollkästchen
"Nikon-Farbverwaltungs-System verwenden".
c) Stellen Sie die Registerkarte "RGB" in den
Vordergrund.
d) Wählen Sie
als Farbraum "Scanner-RGB". Wenn diese Option ausgewählt ist, wird
beim Speichern der Datei kein Farbprofil eingebettet.
e) Beenden Sie Nikon Scan, und starten Sie das Programm
erneut.
Bei eingeschaltetem Farbmanagement können sich die
Scanzeiten etwas verlängern. Die tatsächlichen Scanzeiten hängen von der
Rechenleistung des Prozessors und dem zur Verfügung stehenden Arbeitsspeicher
ab. Mit der Option "Scanner-RGB" finden trotz eingeschaltetem
Farbmanagement keine Farbumrechnungen zwischen Profilen statt. Bitte beachten
Sie daher die folgenden beiden Punkte:
- Bei der Wiedergabe der Bilder auf dem Bildschirm
erfolgt keine Anpassung an den Farbraum des Monitors.
Normalerweise wird der Farbraum des Monitors bei
eingeschaltetem Farbmanagement berücksichtigt; dies ist jedoch nicht der Fall,
wenn "Scanner-RGB" gewählt ist.
- In die Scandatei wird kein ICC-Farbprofil eingebettet.
Normalerweise wird bei eingeschaltetem Farbmanagement das ICC-Profil des
Arbeitsfarbraums in die Scandatei eingebettet; dies ist jedoch nicht der Fall,
wenn "Scanner-RGB" gewählt ist.
2.2. Verwenden der Filmstreifeneinzüge SA-20 und
SA-21 oder des KB-Filmrollenadapters SA-30
Die folgenden Abschnitte (2.2.1 bis 2.2.3) enthalten
Tipps für die Arbeit mit den Filmadaptern SA-20, SA-21 und SA-30.
2.2.1. Bilderkennung
Normalerweise erkennt Nikon Scan die Begrenzung eines
Bildes automatisch. Wenn Sie jedoch einen falschen Vorlagentyp eingestellt
haben (z.B. Positivfilm, obwohl ein Negativfilmstreifen einzogen ist),
funktioniert die automatische Bilderkennung möglicherweise nicht richtig.
Vergewissern Sie sich vor dem Scannen, dass der richtige Vorlagentyp
eingestellt ist. Außerdem sollten Sie vor dem Erstellen eines Prescans oder
Feinscans mindestens einmal einen Indexscan durchführen, damit der Scanner die
Bilder richtig ausrichtet. Falls die Durchführung eines Indexscans nicht
möglich ist, wird dringend empfohlen, vor dem Feinscan zumindest einen Prescan
durchzuführen. Bilder mit vielen dunklen Bereichen können Probleme bei der
automatischen Bilderkennung verursachen. Möglicherweise sind die Indexbilder dann
nicht richtig ausgerichtet. Wenn die Indexbilder verschoben angezeigt werden,
korrigieren Sie deren Position mit der Option "Filmstreifenversatz"
auf der Registerkarte "Scanner-Extras". Fahren Sie weiter mit dem
Prescan fort, bis die Filmposition korrekt eingestellt ist.
2.2.2. Unterschiede zwischen Indexscans und
Prescans
Die vom Indexscan und vom Prescan oder Feinscan erfassten
Filmausschnitte stimmen nicht exakt überein. Es handelt sich hier nur um eine
sehr geringe Abweichung, die kaum oder gar keine Auswirkungen auf die Benutzung
des Scanners hat.
- Beim Scannen mit dem Filmstreifeneinzug SA-21 oder dem
KB-Filmrollenadapter SA-30:
Prescan und Feinscan erfassen am oberen und unteren
Bildrand etwas mehr Fläche als im Bildindex angezeigt.
- Beim Scannen mit dem Filmstreifeneinzug SA-20: Prescan
und Feinscan erfassen am oberen und unteren Bildrand etwas weniger Fläche als
im Bildindex angezeigt. (Zur Erläuterung: Die Bezeichnungen "oben"
und "unten" beziehen sich auf die vertikale Ausrichtung des Filmstreifens.)
2.2.3. Bildindex bei Verwendung des
Kleinbild-Filmrollenadapters SA-30
Bei Filmstreifen mit 40 oder mehr Aufnahmen werden ab dem
40. Bild keine Indexbilder mehr angezeigt. Bitte lesen Sie dazu den Abschnitt
"Scannen von zu kurzen, zu langen oder beschädigten Filmstreifen" im
Referenzhandbuch.
2.3. Rahmen und Maske
Damit beim Scannen in jedem Fall der gesamte Film erfasst
wird, ist die tatsächliche Scanfläche etwas größer als der Filmbereich im
Halter. Daher enthalten die Prescan und Feinscan am Rand des eigentlichen
Bildausschnitts immer auch einen Teil des Rahmens bzw. der Maske. Aufgrund der
Form der Filmhalter und der mechanischen Toleranz der Maskeneinlagen befindet
sich das tatsächliche Bild nicht immer genau in der Mitte der gescannten Fläche.
Die Position des Rahmens ist möglicherweise nicht immer einheitlich.
2.4.Digital ROC/GEM-Beschränkung bei Verwendung der
Halter FH-816/FH-8G1
Beim Scannen von 16-mm-Filmen oder
Mikroskop-Objektträgern stehen Digital ROC und Digital GEM nicht zur Verfügung.
Diese Funktionen sind deaktiviert, wenn die Halter FH-816 (16-mm-Film) und
FH8G1 (Objektträger) verwendet werden.
2.5. Ansteuerung mehrerer Scanner
Nikon Scan ist nicht in der Lage, mehrere Scanner
gleichzeitig anzusteuern. Bitte schließen Sie nur einen Scanner an den Computer
an.
2.6. Hot-Plug-Bedienung
Obwohl die USB- und die IEEE-1394-Schnittstelle ein
Herstellen und Trennen der Verbindung während des laufenden Betriebs erlauben
(d.h. ein Anschließen und Abziehen des Kabels, ohne dass der Computer aus- und
wieder eingeschaltet werden muss), sollten Sie die Kabelverbindung nicht lösen
oder herstellen, während der Scanner arbeitet. Wenn der Scanner eingeschaltet
und mit einem ausgeschalteten Computer verbunden ist, dürfen Sie den Computer
NICHT einschalten, solange die Status-LED an der Vorderseite des Scanners
langsam blinkt. Andernfalls kann es zu unerwarteten Problemen mit der
Scannerhardware kommen.
2.7. Scangeschwindigkeit
Die Scanzeiten hängen von der aktuellen Ausstattung des
Computers ab.
Bei ausgeschaltetem Farbmanagement und deaktivierten
Bildretuschefunktionen (Digital ICE, Digital ROC und Digital GEM) fallen die
Scanzeiten deutlich kürzer aus. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung des
Farbmanagements erst nach dem Beenden und Neustarten von Nikon Scan wirksam
wird.
2.8. Dreibuchstabige Namenserweiterung für
exportierte Einstellungsdateien
Beim Exportieren von Einstellungen in den
Werkzeugpaletten als Einstellungsdatei hängt Nikon Scan selbsttätig die
folgenden Namenserweiterungen an den Dateinamen an:
·
".ncv" für Gradationskurven
·
".ncc" für
Bildgrößeneinstellungen
·
".nca" für
Farbbalanceeinstellungen
·
".num" für
Unschärfemaskierungen
·
".nlv" für Einstellungen des
LCH-Editors
·
".nla" für Einstellungen in
der Palette "Digital ICE Cubed"
2.9. Speichern von Bildern mit einer Farbtiefe von
12 oder 14 Bit
Bei der Stapelverarbeitung mit einer Farbtiefe von 12
oder 14 Bit stellt Nikon Scan automatisch TIFF als Dateiformat ein, da TIFF das
einzige Exportformat ist, das eine höhere Farbtiefe als 8 Bit beibehält und von
anderen Programmen wie Photoshop verarbeitet werden kann. Bilder mit einer
Farbtiefe von 12 oder14 Bit werden automatisch als 16-Bit-TIFF gespeichert.
Neben TIFF können Bilder mit höherer Farbtiefe auch im NEF-Format gespeichert
werden, das jedoch nur von Nikon Scan und Nikon Capture geöffnet werden kann.
2.10. Firmware-Version (nur LS-2000 und COOLSCAN
III)
Nikon Scan 3 setzt die Firmware-Version 1.3 oder neuer
voraus. Die aktuelle Firmware-Version wird in der Titelleiste des Scanfensters
angezeigt. Wenn Ihr Scanner mit einer älteren Firmware arbeitet (niedrigere
Versionsnummer), müssen Sie sie aktualisieren. Sie finden ein Firmware-Update
auf der Nikon-Scan-3-CD im Ordner "Firmware Update Software". Bitte
lesen Sie vor der Installation die Informationen in den Dateien
"Readme.txt" und "Manual.pdf".
2.11. Nikon Scan 3 und Windows 2000 und Windows XP
Die folgenden Abschnitte (2.13.1 bis 2.13.3) geben Tipps
zur Verwendung von Nikon Scan 3 mit Nikon-Scannern unter Windows 2000 und
Windows XP.
2.11.1. Installation von Nikon Scan 3
Um Nikon Scan 3 unter Windows 2000 und Windows XP
installieren zu können, müssen Sie sich als Administrator einloggen (bzw. mit
einer Nutzerkennung, die alle Rechte eines Administrators umfasst). Wenn Sie
sich nicht sicher sind, ob Sie Administratorrechte besitzen, schlagen Sie in
der Windows-Dokumentation nach, oder fragen Sie Ihren Systemadministrator.
2.11.2. Hardwaretest für Scanner und Digitalkameras
Windows 2000 und Windows XP verfügt über eine
Hardwaretestfunktion, die Probleme mit angeschlossenen Geräten wie Scanner und
Digitalkameras lokalisiert (Schaltfläche "Problembehandlung" im
Eigenschaftendialog des Symbols "Scanner und Kameras" aus der
Systemsteuerung). Nikon-Scanner sprechen grundsätzlich nicht auf diesen
Hardwaretest an.
2.11.3. Farbprofil im Eigenschaftendialog des
Scanners
Unter Windows 2000 und Windows XP wird im
Eigenschaftendialog jedes Nikon-Scanners das Farbprofil
"sRGB-Farbprofil" angegeben. Diese Information bezieht sich auf
Geräte, deren Steuersoftware keine Farbmanagement-Unterstützung bietet. Sie hat
keinen Einfluss auf die Hardware des Nikon-Scanners oder die
Farbmanagement-Einstellungen von Nikon Scan. Auch werden die Farben Ihrer
Bilder dadurch nicht verändert, weder auf dem Bildschirm noch bei der Ausgabe.
2.12. IEEE-1394-Steckkarte
Der SUPER COOLSCAN 4000 ED wird mit einer
IEEE-1394-Steckkarte für den PCI-Steckplatz des Computers geliefert. Diese
Steckkarte benötigt zu ihrem Betrieb den NEC-FireWarden-Treiber, der auf der
Windows-Installations-CD enthalten ist. Bitte halten Sie bei der Installation
der Steckkarte die Windows-Installations-CD griffbereit, damit Sie die
Installation und die Registrierung ordnungsgemäß abschließen können. Bitte
beachten Sie, dass der Steckkarte keine Treiber-CD beiliegt. Falls Sie weitere
Informationen zur Steckkarte benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an den Hersteller:
RATOC Systems International, Inc.
E-Mail :
int-support@rexpccard.co.jp
Web :
http://www.ratocsystems.com/
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3.
Fehler und fehlende Informationen im Handbuch
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3.1. Angezeigte Bildinformationen im Bildfenster
(Seite 94 im Handbuch)
Bei der Angabe, welche Informationen im Bildfenster
aufgeführt werden, haben sich Fehler eingeschlichen. Es werden nur folgende
Informationen angezeigt: Datum und Uhrzeit der Aufnahme, Filmtyp, Farbtiefe,
Anzahl der Mehrfachabtastungen, Analogverstärkung und die Einstellungen für
Digital ICE Cubed (ICE, ROC und GEM).
3.2. Befehle im Menü "Bearbeiten" (Seite
145 im Handbuch)
Die Angaben zu den Befehlen im Menü "Bearbeiten"
(nur in der Stand-alone-Version von Nikon Scan) sind fehlerhaft. Richtig muss
es heißen:
Die folgenden Menübefehle sind nur während der
Texteingabe in Textfeldern z.B. dem Namensfeld im Dialog "Speichern
unter" nutzbar (falls die Menübefehle nicht auswählbar sind, können Sie
die Tastenkürzel verwenden):
-
Rückgängig (Strg+Z)
-
Ausschneiden (Strg+X)
-
Einfügen (Strg+V)
-
Kopieren (Strg+C)
Der Befehl "Alles auswählen" (Strg+A) steht in
dieser Version von Nikon Scan nicht zur Verfügung.
3.3. Direktes Speichern (Seite 127 im Handbuch)
Die Option "Auf Datenträger speichern" auf der
Registerkarte "Stapelscan" im Dialog "Voreinstellungen" ist
standardmäßig aktiviert, auch wenn im Handbuch das Gegenteil gesagt wird.
(Diese Option legt fest, ob die Scans bei einer Stapelverarbeitung automatisch
auf der Festplatte gespeichert werden.)
3.4. Kopieren eines ausgewählten Bildbereichs in
die Zwischenablage (Seite 96 im Handbuch)
Entgegen der Beschreibung im Handbuch ist es in dieser
Version von Nikon Scan nicht möglich, Bildausschnitte in die Zwischenablage zu
kopieren.
3.5. Öffnen des Scanfensters durch Auswahl eines
Scanners aus der Liste (Seite 103 im Handbuch)
Anders als im Handbuch beschrieben, werden die Namen der
angeschlossenen Scanner nicht im Menü "Werkzeuge" aufgelistet
(betrifft nur die Stand-alone-Version von Nikon Scan). Dieser Fehler wird in
späteren Nikon Scan-Versionen behoben sein; Sie können dann einen der
aufgelisteten Scanner auswählen, um das Scanfenster zu öffnen. In Nikon Scan
3.1 verwenden Sie zum Öffnen des Scanfensters nur den Befehl "TWAIN-Quelle
öffnen" im Menü "Datei" oder die Schaltfläche "Quelle
öffnen".
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4.
Dateiversionen
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Das Programmpaket von Nikon Scan 3.1.2 umfasst
folgende Dateien (mit der entsprechenden Versionsnummer):
Nikon
Scan.exe 3.1.2.3001
Nikon Scan.ds 3.1.2.3001
LS2000.md3 2.0.1.3000
LS4000.md3 1.1.2.3001
LS8000.md3 1.1.1.3002
Asteroid.dll 1.0.0.3034
SDCLW32.DLL 1.0.0.3005
NKD_SCSI.DLL 1.0.0.3007
ICENKNL1.dll 1.0.1.3001
ICENKNX2.dll 1.0.1.3001
NKDSBP2.dll 1.0.0.3003
NKDUSCAN.dll 1.0.0.3003
FdUtility.exe 2.0.0.3001
CML2.DLL 2.1.1.3
CML3.dll 3.1.0.3001
DRAGNKL1.dll 1.0.0.3002
DRAGNKX2.dll 1.0.0.0
StdFilters.dll 1.4.0.3006
Strato2.dll 2.0.0.3005
TWAIN_32.DLL 1.6.0.3
NSLang.dll 3.1.2.3001
NSSLang.dll 3.1.2.3001
NEFLauncher.exe 1.0.0.3001
%_NKAdobe.icm 4.0.0.3001
%_NKApple.icm 4.0.0.3001
%_NKApple_CPS.icm 4.0.0.3001
%_NKBruce.icm 4.0.0.3001
%_NKCIE.icm 4.0.0.3001
%_NKCMatch.icm 4.0.0.3001
%_NKGrayG18.icm 4.0.0.3001
%_NKGrayG22.icm 4.0.0.3001
%_NKNTSC.icm 4.0.0.3001
%_NKsRGB.icm 4.0.0.3001
%_NKWide.icm 4.0.0.3001
%_NKWide_CPS.icm 4.0.0.3001
NKAdobe.icm 4.0.0.3000
NKApple.icm 4.0.0.3000
NKApple_CPS.icm 4.0.0.3000
NKBruce.icm 4.0.0.3000
NKCIE.icm 4.0.0.3000
NKCMatch.icm 4.0.0.3000
NKCMYK.icm 4.0.0.3000
NKGrayG18.icm 4.0.0.3000
NKGrayG22.icm 4.0.0.3000
NKLch.icm 4.0.0.3001
NKLS2000_8N.icm 3.1.0.3000
NKLS2000_8P.icm 3.1.0.3000
NKLS2000LS30.icm 3.1.0.3000
NKLS2000LS30_8N_SDC.icm 3.1.0.3000
NKLS2000LS30_P_SDC.icm 3.1.0.3000
NKLS2000LS30_8P_SDC.icm 3.1.0.3000
NKLS2000LS30_N.icm 3.1.0.3000
NKLS2000LS30_N_SDC.icm 3.1.0.3000
NKLS2000LS30_P.icm 3.1.0.3000
NKLS4000LS40.icm 3.1.0.3000
NKLS4000LS40_K_14.icm 3.1.0.3000
NKLS4000LS40_K_8.icm 3.1.0.3000
NKLS4000LS40_K_I14.icm 3.1.0.3000
NKLS4000LS40_K_I8.icm 3.1.0.3000
NKLS4000LS40_N_14.icm 3.1.0.3000
NKLS4000LS40_N_8.icm 3.1.0.3000
NKLS4000LS40_N_I14.icm 3.1.0.3000
NKLS4000LS40_N_I8.icm 3.1.0.3000
NKLS4000LS40_P_14.icm 3.1.0.3000
NKLS4000LS40_P_8.icm 3.1.0.3000
NKLS4000LS40_P_I14.icm 3.1.0.3000
NKLS4000LS40_P_I8.icm 3.1.0.3000
NKLS4000LS40_R.icm 3.1.0.3000
NKLS8000.icm 3.1.0.3000
NKLS8000_K_14.icm 3.1.0.3000
NKLS8000_K_8.icm 3.1.0.3000
NKLS8000_K_I14.icm 3.1.0.3000
NKLS8000_K_I8.icm 3.1.0.3000
NKLS8000_N_14.icm 3.1.0.3000
NKLS8000_N_8.icm 3.1.0.3000
NKLS8000_N_I14.icm 3.1.0.3000
NKLS8000_N_I8.icm 3.1.0.3000
NKLS8000_P_14.icm 3.1.0.3000
NKLS8000_P_8.icm 3.1.0.3000
NKLS8000_P_I14.icm 3.1.0.3000
NKLS8000_P_I8.icm 3.1.0.3000
NKLS8000_R.icm 3.1.0.3000
NKLSMED_14.icm 3.1.0.3000
NKLSMED_8.icm 3.1.0.3000
NKLSPRAP_14.icm 3.1.0.3000
NKLSPRAP_8.icm 3.1.0.3000
NKMonitor_Mac.icm 4.0.0.3000
NKMonitor_Win.icm 4.0.0.3000
NKNTSC.icm 4.0.0.3000
NKsRGB.icm 4.0.0.3000
NKWide.icm 4.0.0.3000
_________________________________________________________
Windows ist ein Warenzeichen der Microsoft Corporation.
Macintosh ist ein registriertes Warenzeichen von Apple
Computer, Inc.
Adobe ist ein registriertes Warenzeichen und Photoshop
ein Warenzeichen von Adobe Systems, Inc.
Digital ICE cubed(TM), Digital ICE(TM), Digital ROC(TM)
und Digital GEM(TM) sind Warenzeichen von Applied Science Fiction, Inc.
Digital ICE cubed(TM), Digital ICE(TM), Digital ROC(TM)
und Digital GEM(TM) wurden von Applied Science Fiction, Inc., entwickelt.
Andere Marken oder Produktnamen sind Warenzeichen oder
registrierte Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.
12. November 2001